Seit einigen Wochen macht ein weltweit bekannter Fastfood-Riese mit einer
fragwürdigen Werbekampagne von sich reden.
Mit einem Slogan, der eindeutig das Ende des in Filmkritikerkreisen so hoch
angesehenen FAD-Vereins fordert, versucht das Unternehmen die inneren Strukturen
aufzubrechen und die bis dato hinlänglich bekannten Erfolge ad absurdum zu führen.
Ob diesbezüglich auch Schmiergelder geflossen sind wird derzeit von der
Staatsanwaltschaft recherchiert. Fakt ist, daß man dies ob des Verhaltens mancher
Mitglieder nicht gänzlich ausschliessen kann.
Aus informierten Kreisen wurde ebenfalls bekannt, daß bereits in Kürze Treffen jener
Fadisti mit Führungspersönlichkeiten des Konzerns stattfinden sollen.
Welche Ziele von diesen Spaltern verfolgt werden ist im Detail noch unklar.
Es könnte sich aber um einen Versuch handeln, eine Splittergruppe des Vereins zu
etablieren um so das derzeit anstehende Sommerfest zu vereiteln.
Als Location für dieses höchst brisante Meeting fielen so eindrucksvolle Namen wie
die Burgruine-Altnussberg.
Derzeit ist noch nicht abzusehen welchen Schaden der Fastfood-Konzern mit diesem
gekonnten Schlag gegen den FAD-Verein anzurichten im Stande ist.
Bleibt zu hoffen, daß sich die verbliebenen, treuen Mitglieder gegen die feindliche
Übernahme ausreichend zur Wehr setzen können, und der Verein auch in Zukunft ein
fester Bestandteil des öffentlichen Interesses bleiben wird.
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